Nachdem kollisionsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit internationalen Wertpapiertransaktionen lange Zeit keine besondere Beachtung geschenkt worden war, haben sich in jA¼ngster Zeit sowohl die EuropAcische Union als auch die Haager Konferenz fA¼r Internationales Privatrecht intensiv mit dieser Thematik befasst. Gemeinsamer Nenner der gemeinschaftsrechtlichen Regelungen und des von der Haager Konferenz am 13.12.2002 angenommenen Abereinkommens A¼ber das auf bestimmte Rechte in Bezug auf IntermediAcr-verwahrte Wertpapiere anzuwendende Recht ist die AblApsung der lex cartae sitae durch AnknA¼pfungen, die das Depotkonto und die darauf verbuchten Rechte in den Mittelpunkt stellen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Regelungen sowie den auf gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben beruhenden As 17a des deutschen Depotgesetzes zu bewerten sowie eine eigene AnknA¼pfung zu entwickeln. Schwerpunkte der Arbeit sind die Auswirkungen des Europarechts und der Regelungen des HWpA auf das deutsche Recht und das Zusammenspiel kollisionsrechtlicher Vorschriften mit dem materiellen Recht.Nachdem kollisionsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit internationalen Wertpapiertransaktionen lange Zeit keine besondere Beachtung geschenkt worden war, haben sich in jA¼ngster Zeit sowohl die EuropAcische Union als auch die Haager ...
Title | : | Das Kollisionsrecht der indirekt gehaltenen Wertpapiere |
Author | : | Reinhard Ege |
Publisher | : | Walter de Gruyter - 2006-01-01 |
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